In der zweiten Ausstellung, die Tobias Ecke in der Galerie PharoDercks realisiert, beleuchtet der Künstler in den gezeigten Gemälden und Zeichnung das stetige Wechselspiel, welches zwischen einer verborgenen Gedankenwelt und einer lösichtbaren Welt, in der wir nach außen handeln, zugrunde liegt. Zwangsläufig relutiert daraus eine Unausgewogenheit, die im Kontext der Exponate spürbar wird. Die Besucerhinnen und Besucher sind eingeladen, Zusammenhänge zu verknüpfen, zu hinterfragen und Ambivalenzen aus einer neuen Perspektive heraus zu betrachten. 

Das Thema von Tobias Ecke ist der Menschen als Paradoxon. Dabei setzt er sich auseinander mit dem menschlichen Handeln in all seinen Widersprüchen; und stellt Fragen: „Was steht zwischen den Zeilen menschlichen Zusammenlebens?“ Darauf richtet er seinen forschenden Blick. Sein Stil bewegt sich zwischen Expressionismus und Surrealismus.  Tobias Ecke verbindet Malerei und Collagen, die Verwendung von „erdigen“ und Rottönen dominieren in seinen Arbeiten.

Die Ausstellung „L’Eau de Berlin | Nov. 2019“ kommt zurück nach Berlin. PHARODERCKS zeigt fünf Wochen lang die atemberaubenden Meisterwerke des belgisch-flämischen Malers Jan Scheirs. Zur Vernissage ist der Künstler anwesend.

Durch das Widerspiegeln typischer Elemente aus Expressionismus, Neuer Sachlichkeit und Avantgarde gelingt Jan Scheirs sein eigener unverkennbarer Stil. Der Künstler selbst bezeichnet sein Œuvre als „Nouveau Expressionniste Fauvisme“. Die Gemälde Scheirs zeichnen sich durch eine theatral-eklektische Motiv-Findung aus – oft mit direktem Bezug zu Fixpunkten der Kunstgeschichte.

Barbara Nowy´s Malereien setzen die nordischen Landschaften in Szene. Ihre Leidenschaft ist die Küste, die Natur ihr Thema. Mit gekonntem Strich entstehen Sehnsuchtsbilder. Über viele Jahre war sie ein wichtiger Teil der Kunstszene in Spandau, ihrem Zuhause. Zu ihrem 80. Geburtstag werden ausgewählte Highlights ihres Schaffens präsentiert. 

Das Thema von Tobias Ecke ist der Menschen als Paradoxon. Dabei setzt er sich auseinander mit dem menschlichen Handeln in all seinen Widersprüchen; und stellt Fragen: „Was steht zwischen den Zeilen menschlichen Zusammenlebens?“ Darauf richtet er seinen forschenden Blick. Sein Stil bewegt sich zwischen Expressionismus und Surrealismus.  Tobias Ecke verbindet Malerei und Collagen, die Verwendung von „erdigen“ und Rottönen dominieren in seinen Arbeiten.

Jiřina fängt die Kraft und Energie des Augenblicks ein, spontan findet ihre Hand den Strich. Ihre Bilder, Pastell auf Papier oder Acryl auf Leinwand, sind nicht geplant oder orchestriert. Sie sind Reflexionen eines Momentums, ein Echo des Universums in ihrer Seele.

Sand in der Linse – Kunst an der Wand. 

Das Fous des norwegischen Fotografen: Sand! Wie ein Fährtenleser macht er sich auf die Suche und entdeckt dabei Strukturen und Bilder – Kunstwerke der Natur, die er einfängt und der Vergänglichkeit entreißt. Kurze, fragile Augenblicke, durch die nächsten Welle ausgelöscht. Inzwischen blickt er auf eine Reihe erfolgreicher Ausstellungen in Norwegen und darüber hinaus zurück. Jetzt kommt er nach Berlin, im November 2021, in die PharoDercks Galerie.

Steffen Matt, geboren am Bodensee, lebt seit 1998 in Berlin. Er machte eine Ausbildung zum Reprografen und von ’94 – 2000 studierte er Druckereitechnik an der HDM Stuttgart. Er bietet sein Wissen als technischer Berater und sein Können in der Kunstreproduktion an. Seit 15 Jahren widmet er sich seiner Leidenschaft, der Fotografie und deren drucktechnischer Umsetzung auf verschiedensten Untergründen. Holz, Glas, Stein, Gips, Fliesen sind die Trägermaterialien für seine transparenten Foliendrucke. Er findet sie auf seinen Fototouren, in leer stehenden Gebäuden und Industrieanlagen.

Anna Mars, geboren in Berlin, hat an der KHB und von 1996 bis 2000 an der ENSAD in Paris Zeichnung studiert. Seit zwei Jahren verbindet sie ihre Vorliebe für das Okkulte und das Exvoto mit ihren Lieblingsmaterialien Ton und Porzellan. Ihre Themen sind das Fremde, der Andere und das Verborgene. Sie werfen Fragen auf, die as Mysterium unserer Herkunft und unsere Erfahrungen beleuchten. In ihren Skulpturen entwickelt Anna Mars eine Bildsprache, die als Medium dafür dienen.

Der etablierte Berliner Fotograf Sven Görlich wird bald in die PharoDercks Galerie zurückkehren. Seine ersten Ausstellung im September 2016,  ausgewählte Arbeiten zum Thema Berlin, elektrisierende Stadt, tanzender Menschen war bereits ein großer Erfolg. Die dort präsentierten Arbeiten. bis ins Jahr 1989 zurückreichender Bilder, schlagen eine Brücke zu den Marksteinen des Berlin der neueren Zeit. 

Seine erste Ausstellung 2018 war bereits ein großer Erfolg. 2019 kehrte David Baldwin zurück, mit “FrauenBilder 2”. Nicht einfach ein zweiter Teil. Vielmehr gewährte der Künstler ganz neue Einblicke, tiefer, setzt die Charaktere in Bezug zu einander und entwickelte unterschiedliche, neue Spannungsfelder – zwischen Künstler, Charakteren und Betrachter. David arbeitet sich ab, an einer der schillerndsten Facetten des Lebens, den Frauen, und nimmt dabei jeden zum Gefangenen eigener Interpretationen, der eigenen FrauenBilder.

Samuel lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin, er ist ein Freund und Nachbar unserer Galerie im Prenzlauer Berg. Seit über 20 Jahren hat er an verschidenen Ausstellungen, Installationen und Performances mitgewirkt. Nicht nur an verschiedene Orte Deutschlands sondern auch in die Niederlande, Schweden, Rußland. Er verwendet in seiner Kunst neben Öl auf Leinwand auch Mischtechniken, arbeitet mit Papier zu immer neuen Themenkreisen. Bei PharoDercks präsentierte er im Juni und August 2019 seine Reihe, “Balladen” eine malerische Annäherung.. 

Im Frühjahr 2019 präsentierte Marcus Carlsson seine abstrakten Malereien zum ersten mal in Berlin. Er lebt und arbeitet heute in Ystadt, an der schwedischen Südküste. Ursprünglich von der Fotografie kommend, entdeckte er die Malerei für sich, und verlegte seit 2011 den Schwerpunkt seiner Arbeit auf dieses Gebiet. Durch Ausstellungen von Florenz, Mailand und Paris, bis nach Miami, New York und Shanghai, wurde ihm bereits internationale Beachtung zuteil.

Die norwegische Künstlerin Inger Johannesen, ist durch und durch kreativ und dass in allen Bereichen, sei es Malerei, Tanz, Gesang, Design oder Musik. Sie ist nicht zu stoppen – sie ist ein Wirbelwind, die ihr facettenreiches und farbenfrohes Leben als Inspiration sieht, um kreativ in jeglicher Art und Weise zu sein.
Bei uns in der Galerie wird Inger Johannesen ihre Gemälde ausstellen, die sie aus verschiedenen Ausführungen mit Acryl und Gold kreiert. Ab 14. April 2018 bei PharoDercks. 

    … ist Urberlinerin, geboren im Bezirk Prenzlauer Berg.  Judith sagt über sich, ihr Stil sei intim artistisch. Sie komme mit der Kamera sehr nah, ohne aufdringlich zu sein. Menschen, die sie fotografiert, versucht sie feinfühlig in Szene zu setzen. Ihre Qualitäten als professionelle Portraitfotografin spiegelt sich auch in den Arbeiten wieder, die sie bei PharoDercks präsentiert. 

Berliner Urgestein, seine Malereien und Collagen sind abwechslungsreich, überraschend, manchmal Gesellschaftskritisch, oft mit einem Augenzwinkern, ein absoluter Hingucker. 

Norwegischer Fotograf, entdeckt verlassene Berliner Orte, deren wilde Romantik den morbiden Scharm der Berliner Nachwendezeit wieder aufleben lassen.

Aus Berlin Kreuzberg, ist unter anderem grafische Zeichnerin, Illustratorin und Comic- und Trickfilmzeichnerin. Ihre Werke sind oft mystisch und geheimnisvoll, kraftvoll, manchmal grell, zuweilen zärtlich und sinnlich. Immer verzaubernd.

(photo by sarah bleszynski: facebook/Sarahlikesprettygirls/)

Malerin aus Leidenschaft, die ihre Träume mit Acryl auf Leinwand zaubert. Die junge Künstlerin liebt es mit Farben zu experimentieren, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und Menschen ihre Welt zu zeigen – ihre Traumwelt.

Anna kommt ursprünglich aus Schweden und lebt und arbeitet jetzt hier in Berlin. Sie ist eine vielschichtige Künstlerin, nicht nur Fotografin, sondern als Deane Dee steht sie auch auf der Bühne im Rampenlicht und singt. Bei uns präsentiert sie Fotomontagen. Bilder von Heldinen der Vergangenheit überführt sie in die Gegenwart. Mit neuen Gesichtern und coloriert, Take your Place in History, ist ihr Aufruf im Besonderen an die jungen Frauen der Welt, richtet sich aber natürlich an die gesamte Jugend.  

Gebürtiger Berlin-Friedrichshainer, war freischaffender Fotograf und Künstler. Robert hat Fotografie in Potsdam studiert und schon mehrfach ausgestellt, eine Retrospektve seiner Arbeiten bei PharoDercks ist in Planung. Teile seiner Fotoreihe zum Thema “Schwule Arbeit” wurden im Magazin Stern veröffentlicht. Er inszenierte und dokumentierte, mit künstlerischem Auge und Berliner Nüchternheit. Viel zu früh hat er uns im Dezember 2018 verlassen.