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Tobias Ecke

Painter




Tobias Ecke

Bei seiner ersten Ausstellung „Dunkelbunt“ (Nov./Dez. 2022) präsentierte Tobias Ecke kraftvolle, Energie-geladene, beindruckende Malereien und Collagen.

Vom 27. April – 7. Mai 2024 kommt er zurück:

„Theater – ohne Spiel“

Die Ausstellung seiner neuesten Werke. Er vertieft und erweitert seinen Ansatz. In dieser zweiten Ausstellung, die Tobias Ecke in der Galerie PharoDercks umsetzt, wirft der Künstler ein Schlaglicht auf das Wechselspiel, zwischen verborgener Gedankenwelt und sichtbarer Welt. Dieser Dialektik liegt unser Handeln zugrunde. In Gemälden und Zeichnungen thematisiert der Künstler diese Unausgewogenheit, spürbar im Kontext der Exponate. Wir laden Sie ein, Zusammenhänge neu zu verknüpfen, zu hinterfragen und Ambivalenzen aus einer erweiterten Perspektive heraus zu betrachten.

Theater – ohne Spiel

27. April – 7. Mai 2024

Tobias Ecke

Persönlich in der Galerie:

Donnerstag – Freitag

13:00 – 19:00 Uhr

Samstag – Sonntag

14:00 – 20:00 Uhr

und nach Wetter / Vereinbarung

Vitae

Tobias Ecke

Geboren in Merseburg, lebt und arbeitet seit 2012 in Berlin. Tobias Ecke arbeitet heute als freiberuflicher Grafiker, Organisator von Kulturveranstaltungen und ist ausstellender Künstler.

Ab 2013 absolvierte er ein dreieinhalb jähriges Studium, Fachbereich Illustration an der Berliner technischen Kunsthochschule (heute: University of Applied Sciences). Gleich nach dem Abschluss „Bachelor of Arts“ 2017 nahm er mit einigen Werken an der Wanderausstellung „wearepARTofculture” teil.

Seither präsentiert er regelmäßig aktuelle Werke. In bisher mehr als zehn Ausstellungen präsentierte er Malereien, Zeichnungen und Collagen. Berlin, die Stadt mit der er sehr verbunden ist, liefert Vorlagen und Inspiration. Tobias Ecke arbeitet die Geschichten der Stadt, der Menschen die ihm begegnen auf – aus seiner Perspektive. Nach 2022 mit “Dunkelbunt”, stellt er 2024 das zweite Mal in der PharoDercks Galerie aus: “Theater – ohne Spiel”.

Dunkelbunt

November / Dezember 2022



Das Thema von Tobias Ecke ist der Menschen als Paradoxon.

Dabei setzt er sich auseinander mit dem menschlichen Handeln in all seinen Widersprüchen; und stellt Fragen: „Was steht zwischen den Zeilen menschlichen Zusammenlebens?“ Darauf richtet er seinen forschenden Blick.

Sein Stil bewegt sich zwischen Expressionismus und Surrealismus.  Tobias Ecke verbindet Malerei und Collagen, die Verwendung von „erdigen“ und Rottönen dominieren in seinen Arbeiten.