Die norwegische Künstlerin Inger Louise Urbye Böhm hat sehr früh angefangen ihre künstlerische Ader in sämtlichen Variationen auszuleben.
Sie studierte Ballett in Oslo, zog 1977 der Liebe wegen nach Berlin und fing an sich der Musik zu widmen. Bei Peter Hermann, Kathrine Freiburg und Poulette Schmidt ließ sie ihre Stimme ausbilden und gab Musikunterricht an der Musikschule Tiergarten und unterrichtete außerdem in der Menzel Oberschule Saxofon und Flöte.
Seit 1985 arbeitet Inger in der Schwedischen Kirche und unterrichtet fast genauso lange in der Schwedischen Schule die Fächer Werken, Handarbeit, Ernährung und Musik. Außerdem leitete sie ca. 20 Jahre den Luciachor der Schwedischen Victoriagemeinde.
Aber auch vor der Malerei und dem Design stoppte Inger nicht, viele Jahre hat sie mit ihren Entwürfen Modeschauen veranstaltet und besuchte in den 80er Jahren den Letteverein. In Søgne hatte Inger mehrere Ausstellungen und war auch dreimal mit ihren Gemälden bei der Freien Berliner Kunstaustellung vertreten.
Inger kreiert ihre Gemälde meist mit Acryl und Gold in verschiedenen Ausführungen. Sie ist nicht zu stoppen – sie ist ein Wirbelwind, die ihr facettenreiches und farbenfrohes Leben als Inspiration sieht, um kreativ in jeglicher Art und Weise zu sein.